In den vergangenen Wochen habe ich so viel an diesem Artikel gearbeitet weil mir das Thema wahnsinnig am Herzen liegt. Darum ist dies wahrscheinlich auch der längste Blogpost, den ich je geschrieben habe :) Also dann geht’s los:

Ich hatte eine wirklich reibungslose und angenehme Schwangerschaft und Geburt von unserem kleinen Bebe. Und ich finde das jede werdende Mama zumindest über diese Option der Geburtsvorbereitung bescheid wissen sollte. Vorwarnung: Mein Freund Michael beschreibt die Geburt unseres Bebes, wann immer ihn jemand fragt, als “Sehr entspannt. Ich würde jederzeit bei der Geburt unseres zweiten Kindes dabei sein.” ;)

Also, wie bin ich nun zu dem gekommen, was meiner Meinung der Grund war weswegen ich die letzten neun Monate so entspannt und ruhig war…

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I worked so much on this article over the past weeks because this topic is so close to my heart. That’s why it’s probably the longest blog post I’ve ever written :) So here we go:

I had a very smooth and pleasant pregnancy and also delivery of our little baby boy. And I think every mom to-be should at least know about this kind of birth preparation. Spoiler: My boyfriend Michael describes the birth of our Bebe, whenever someone asks him, as “Very smooth. I’d always be part of the birth of our next child.” ;)

So let me tell you how I came about, what I think was the main reason I was so calm and relaxed during the last nine month…

Wie bin ich zum Thema Hypnose in der Geburt gekommen

Zu Beginn des letzten Jahres – Monate bevor ich überhaupt schwanger geworden bin – lag ich krank auf der Couch meiner Eltern (auf deren Haus wir aufgepasst haben) und blätterte durch Prospekte. Das waren die von der Art die kostenlos im Briefkasten landen und die wir normaler Weise nur kurz überfliegen, bevor sie im Müll landen. Aber eine der Überschriften weckte mein Interesse. Ich kann mich nicht mehr an die genauen Worte erinnern aber es ging ungefähr so “Schmerzlose Geburt mit Hypnose”. Ich habe den gesamten Artikel gelesen und er hat mich zum grübeln gebracht… Wie in alles in der Welt ist sowas möglich? Warum habe ich davon nicht schon eher gehört? Am meisten habe ich die Methode in Frage gestellt. Wenn das wirklich wahr ist, dann muss es davon doch auch Youtube-Videos geben habe ich mir gedacht und sofort angefangen nach welchen zu suchen.

Ich wollte mir eigentlich nie wieder Videos von Geburten anschauen, denn die die ich bisher gesehen habe, waren grausam. Die Frauen haben immer geweint und geschrien vor Schmerzen. Aber was ich auf Youtube fand, als ich “hypnobirthing” eingab, war etwas komplett anderes. Ich habe sogar ein Video gesehen, in dem Mutter und Vater gemeinsam im Pool saßen und ich dachte sie würden rummachen. Die Lichter waren gedimmt, sie kuschelten und flüsterten sich zu. Aber in Wirklichkeit brachte sie gerade ein gesundes Kind zur Welt. Ich habe an diesem Tag noch viele weitere Videos geschaut (ich kann dieses “Easy, Peaceful Home Birth” von den Grateful Gordons nur wärmstens empfehlen).

Nach diesem Tag war Google mein bester Freund, während ich alles suchte und laß was es zu diesem Thema gab. Schließlich bin ich dann auch von “Hypnobirthing” auf das Konzept gekommen, welches ich am Ende angewandt habe und zwar “Hypnobabies”.

Hypnobirthing vs. Hypnobabies

Hypnobirthing oder die Mongan-Methode, ist ein Buch von Marie F. Mongan. Es hat ca. 300 Seiten und kommt mit einer CD mit Entspannungsmusik. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da es ein guter Start in das ganze Konzept war.

Aber ich hörte, dass Hypnobabies ein kompletter Kurs für zuhause von Kerry Tuschhoff ist, inklusive Arbeitsbuch und sechs verschiedenen Hypnose-CDs. Darum habe ich mir dieses auch zugelegt.

Beide lehren Selbsthypnose für die Geburt. Du kannst es dir auch als tiefe Entspannungsübungen und positiven Aussagen vorstellen.

Der Preis ist jedoch immens unterschiedlich. Während das Hypnobirthing-Buch 19,95 € kostet (oder weniger, wenn du es gebrauchst kaufst), und für den Hypnoybabies-Kurs bezahlt man stolze 167,95 $ (und ich habe sogar nochmal 50 € für den Versand bezahlt). Wenn du Glück hast findest du die Kursbücher und CDs auch bei ebay für “nur” 130 $.

Was habe ich während meiner Schwangerschaft getan

Also ganz am Anfang meiner Schwangerschaft, habe ich das Buch “Hypnobirthing” gelesen. Als ich fertig damit war, habe ich es mir nicht nocheinmal angeschaut. Als ich ungefähr in der 25. Schwangerschaftswoche war, habe ich mir den Hypnobabieskurs für zuhause gekauft. Da der Kurs sechs Wochen lang ist, dachte ich mir, es wäre gut ihn zwei Mal zu machen.

Ich habe mich durch das Arbeitsbuch gearbeitet, einen Kurs pro Woche, und die begleitende Hypnose angehört. Kurz gesagt war es fantastisch. Ich habe meinen Blick auf die Geburt komplett verändert und lernte mir eine positive Geburt vorzustellen. Die Tracks auf der CD liesen mich auch noch viel besser einschlafen, da es mir dieses Restless-Leg-Syndrom schwer gemacht hat Abends Ruhe zu finden. Mein Freund und ich haben sogar Witze darüber gemacht, weil ich sofort einschlief sobald ich die CDs angehört habe. Und ich habe die spezielle Hypnosetechnik so oft wie möglich geübt.

Die Geburt meines Sohnes und wie ich Hypnose während dessen angewandt habe

Als es auf das Ende meiner Schwangerschaft zuging, habe ich täglich meinen MP3 Player vollständig geladen ist, da der Kurs einem rät die Tracks auch während der Geburt zuhören. Da wusste ich allerdings noch nicht, dass ich nicht die Zeit hätte sie zuhören ;)

Theo wurde Samstag den 7. Mai 22:20 geboren. Am Tag davor haben meine Wehen begonnen. Sie kamen regelmäßig alle 8-10 Minuten aber ohne Schmerzen. Ich habe sie nur mitbekommen, weil mein Bauch dann sehr hart wurde. Sie haben mich überhaupt nicht gestört und so bin ich Abends zu Bett gegangen und hatte eine gute, ungestörte Nacht. Am nächsten Tag – dem Tag seiner Geburt – wachte ich morgens auf und dachte schon die Wehen seien wieder weg gegangen, aber tatsächlich kamen sie jetzt alle 3-4 Minuten. Ich hatte noch immer das gleiche Gefühl wie am Tag zuvor, einfach nur einen harten Bauch wenn eine Wehe kam. Da ich bereits über dem errechneten Termin war, musste ich jeden Morgen ins Krankenhaus zum Check fahren. Die Hebamme konnte auch auf dem CTG-Gerät die Wehen ablesen. Da sie so nah beieinander lagen, fragte ich die Hebamme wann ich wieder ins Krankenhaus kommen soll, da ja immer geraten wird, man solle reinfahren wenn die Wehen 4-5 Minuten auseinander sind. Sie sagte mir ich werde es wissen, wenn ich wieder rein kommen soll ;) Und zwar dann, wenn ich mich zuhause nicht mehr wohl fühle. Unseren Tag haben wir bei einem großen Brunch bei meiner Familie verbracht, bei einem Spaziergang in der Sonne und auch noch Abendessen konnten wir bei meinen Eltern auf der Terrasse Abendessen. Um diese Zeit jedoch – es war so gegen 17 Uhr – begann ich die Wehen zu spüren.

Es wurde etwas unangenehm während der Wehen zu sitzen, also bin ich im Garten meiner Eltern herum gelaufen, wann immer eine kam. Micha und ich dachten es wäre nun auch besser heim zu gehen. Als wir zuhause ankamen, wollte ich mich erstmal ins Bett legen um mir eine der Hypnose CDs anzuhören und zu entspannen. Der Track war ca. 30 Minuten lang und als ich wieder aus dem Schlafzimmer kam, wussten wir beide es wäre jetzt Zeit ins Krankenhaus zu fahren. Ich konnte jetzt nicht nur den harten Bauch alle 3-4 Minuten spüren, sonder auch den Druck. Es war ziemlich lustig mich anzuziehen, da ich mich bei jeder Wehe zum Entspannen hinlegen wollte. So dauerte es 10 Minuten bis ich mir endlich meine Socken und Schuhe angezogen hatte :D

Wir kamen gegen 19:30 Uhr im Krankenhaus an und ich wurde direkt ans CTG angeschlossen, sie fragten all ihre Standardfragen und ob ich in die Wanne gehen möchte. Micha und ich haben zuvor schon über eine Wassergeburt gesprochen, aber ich war mir nie wirklich sicher. Instinktiv sagte ich ja und habe es keine fünf Minuten später schon wieder bereut, da ich total angefangen habe zu schwitzen. Als die Wanne endlich voll war (sie war so groß wie ein Jaccuzzi) und ich eingestiegen bin, habe ich meinem Instinkt gedankt, da es sich so gut anfühlte. Dieses Schweben im Wasser fühlte sich so angenehm an für meinen schweren Bauch. Außerhalb der Wanne wurde es fast unmöglich für mich noch zu stehen, da jede Wehen versuchte ein – was sich später herausstellte 4,1 kg schweres – Baby herunter zu drücken.

Während all dieser Zeit war ich sehr klar im Kopf und mir war genau bewusst, was um mich herum geschah. Ich hatte gar nicht die Zeit meinen MP3-Player heraus zu holen und die Tracks zu hören. Anstelle dessen habe ich die Methoden angewandt die ich in den vergangenen Monaten gelernt hatte um ruhig und entspannt zu bleiben. Es fühlte sich so an als ob mein Körper all die schwere Arbeit ganz allein gemacht hat. Kleine Sachen wie antworten auf eine simple Frage, die Berührungen der Hebamme oder das Licht, das sich so grell anfühlte, konnte ich kaum ertragen, weil ich so fixiert war auf meine Aufgabe. Es hört sich jetzt auch komisch für mich an, dass ich innen drin so klar und ruhig war aber die kleinen Ablenkungen von außen kaum ertragen konnte.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie erstaunt ich war, weil jedesmal wenn die Hebamme meinen Muttermund untersucht hat er ein paar Centimeter weiter geöffnet war. Sonst hört man doch immer, dass es Stunden dauert und manchmal sogar stagniert. Theo ist 22:20 Uhr geboren. Und für mich fühlte es sich so an, als ob wir gerade mal eine Stunde im Krankenhaus ware obwohl es tatsächlich drei waren. Als er geboren war, war der Druck sofort weg und ich fühlte mich, als hätte mir jemand eine riesen Last vom Körper genommen. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, hatte aber auch sofort meine Energie wieder.

Meine Meinung zu Hypnobabies

Wahrscheinlich das Hauptmerkmal von Hypnobabies ist, dass man keine Schmerzen fühlt sondern nur einen sehr starken Druck. Also, so war es bei mir nicht. Für mich fühlte sich dieser Druck schon schmerzhaft an aber auch ertragbar. Nicht einmal während des ganzen Geburtsvorgangs habe ich gedacht, dass ich das nicht schaffen würde. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Methode gefunden habe und würde sie definitiv jederzeit wieder anwenden. Die Gelassenheit die ich während meiner Schwangerschaft gespürt habe und auch jetzt noch fühle – 10 Wochen nach der Geburt – ist was mir Stärke gibt. Ich bin auch davon überzeugt, dass die Geburt nur drei Stunden gedauert hat, weil ich so entspannt war.

Am Tag nach Theodors Geburt habe ich auf dem Gang die Chefärztin der Station getroffen, die mir mit einem breiten Lächeln gesagt hat, dass sie sich sehr freut, dass ich ihn natürlich bekommen habe. Ich sollte eigentlich schon Tage zuvor eingeleitet werden. Sie sagte mir ganz ehrlich, dass sie nicht gedacht hätte, das ich ihn ohne einen Kaiserschnitt bekomme. Das hat mir auch Bestätigung gegeben, dass was ich gemacht habe richtig war.

Außerdem, und jetzt wird es sehr persönlich, gab es etwas an das ich mich immer selbst erinnert habe, wenn doch einmal Angst vor dem Schmerz in mir aufkam, während der Schwangerschaft. Ich sagte mir dann immer, dass ich bereits den schlimmsten Schmerz gefühlt habe, den man fühlen kann und das war im November 2014, als mir ein Arzt sagte, er müsse meinen Freund notoperieren aber wisse nicht ob er es schafft. Nichts wird mir jemals so sehr weh tun wie die sechs Stunden in denen er die OP am offenen Herzen hatte. Und eine Geburt ist nichts was weh tun sollte, es ist der Prozess einen neuen, winzig kleinen Menschen auf diese Welt zubringen. Das ist nicht Schmerz, das ist etwas Magisches.

Frag mich

Solltest du Fragen haben, dann stell sie mir gern unten in den Kommentaren. Oh, und wenn du schonmal Hypnobabies oder Hypnobirthing probiert hast, würde ich mich riesig freuen wenn du über deine Erfahrungen berichtest, es würde mich echt mal interessieren was andere dazu sagen!

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How did I came across hypnosis for childbirth

At the beginning of last year – month before I fell pregnant – I’ve been home sick, laying on my parents couch (because we were house sitting their home) going through some newspapers. These were the ones you get for free in your mail, which we mostly just skim very quickly and then throw out. But the headline on the front page of one of them caught my eye. I can’t recall the exact wording but I think it was something like this “Painless Birth with Hypnosis”. I read the whole article and it got me thinking… How on earth is that possible? Why haven’t I heard of that before? But mainly I was questioning this techique. If this is really true than there must be a video on Youtube I thought and went on searching.

I never wanted to watch videos of births. Because the ones I’ve already seen were all horrible, the woman was always crying and in a lot of pain. But what I found on Youtube when I typed in “hypnobirthing” was something completely different. I even saw one video were the mother was in a birthing pool with her partner and I thought they were making out, bacause the lights were dimmed, they were cuddeling and whispering in a very calm way. She actually just delivered a healthy baby. I went on to watch many more videos that day (I can not recommend you this one “Easy, Peaceful Home Birth” from the Grateful Gordons enough).

After that day Google was my best friend, while I read everything that I could find on this topic. Eventually I got from the concept “Hypnobirthing” to the one I chose in the end, which was “Hypnobabies”.

Hypnobirthing vs. Hypnobabies

Hypnobirthing or the Mongan-Method is a book written by Marie F. Mongan. It has about 300 pages and comes with a CD with relaxing music. I really liked the book as it was very detailed and a good start into the whole concept.

But I heard that Hypnobabies is a whole home study course by Kerry Tuschhoff with a workbook and six different hypnosis CDs. That’s why I got this one also.

Both teach you Self-Hypnosis for Labour and Birth. You can imagine it as deep relaxation and affirmations if you will.

The price point is hugly different though. You can get the Hypnobirthing book for 19.95 € (or even cheaper if you buy it used) but the Hypnobabies Home Study Course costs $167.95 (and I also paid 50 € for shipping). You can find the Hypnobabies course on ebay also and if you’re lucky, you “only” pay $130.

What did I do during my pregnancy

So, at the very begining of my pregnancy I read the book “Hypnobirthing”. AfterI finished it I never looked at it again. When I was about 25 weeks pregnant I got myself the home study course from the Hypnobabies website. As this course is six weeks long, I thought it would be good to take it twice.

I worked my way through the work book, one course each week and listend to the audios. In short it’s been awesome. It shifted my view on birthing as I learned to create a positive childbirth. The audios even helped my go to sleep at night, as the restless-leg syndrom was making it hard for me to find peace in the evenings. Me and my boyfriend even joked about how I instantly fell asleep while listening to the tracks. And I practiced my special hypnosis technique whenever I could.

My delivery story and how I used Hypnosis during it

When it came to the end of my pregnancy, I made sure to fully load my MP3 player every single day. Because the course tells you to listen to the tracks during pressure waves (that’s what they call labour) and I was afraid of not having them with me in the hospital. Little did I know, that I would not have time for them ;)

Theo was born on Saturday 7th May at 10:20 pm. The day before my pressure waves started. I had them regularly every 8-10 minutes but without any pain. I just noticed them because my belly would get very hard. They didn’t bother me at all the whole day and I went to bed at night and had a very good and uniterrupted sleep. The next day – the day of his birth – I woke up in the morning and thought my pressure waves were gone when I noticed, that they were actually only 3-4 minutes apart now. But I had the same feeling as the day before, only a hard belly whenever a wave came along. Since I was overdue, I had to get a check-up at the hospital every single morning now. The midwive noticed the waves on the ctg-monitors also. Since the waves were so close to each other I asked the midwive when I should come back into the hospital, as they tell you, you should go in when they’re 4-5 minutes apart. But she told me, that I will know when to come ;) It’s when I now longer feel comfortable at home. We spent our day having a big family brunch, walking around in the sunshine and even having dinner at my parents terrace. At this time though – it was about 5 pm – I started to notice the waves.

It got a little uncomfortable to sit during them, so I started walking through my parents back yard, whenever one came along. Micha and I also thought it would be better to go home now. As we got home, I told him I wanted to lay in bed, to listen to one of my Hypnobabies CDs to relax. The track was about 30 minutes long and when I came out of our bed room we both knew it was time to go to the hospital now. I could feel the pressure now every 3-4 minutes rather then just the hard belly. It was quite funny to get dressed, since I wanted to lay down to relax during each wave, It took me like 10 minutes to put my socks and shoes on :D

We arrived at the hospital at 7:30 pm, where they put me straight onto the ctg-monitoring and asked all the standard questions, including if I would like to go in to the tub. Micha and I talked about a waterbirth before, but I was never really sure. Instinctively I said yes and started to regret it five minutes later, since I began to sweat alot. When the tub was finally full (it was as big as a jacuzzi) and I climbed in, I thanked my instinct as it felt so good, floating there in the water with my heavy belly. It just had been way to hard on me to stand outside, since the heavy pressure waves tried to push down a – what turned out to be 9 llb/4.1kg (!) – baby.

During all this time I was very clear in my head and conscious of what I was doing. I hadn’t had the time to wipe out that MP3 player and listen to the tracks, instead I used all the techniques I’ve learned during the past months, to stay calm and relaxed. I felt like my body was doing all the hard work, while I was somehow inside of it, letting it do it’s job. Little things like answering a simple question, the midwife touching me or the light that felt like it was blinding me I could hardly bear, since I was so determind on what I was doing. It even sounds a little strange to me now, that I was so clear and calm but yet I couldn’t handle any outside distraction.

I can still remember how amazed I was, that every time the midwife checked, my cervix opend some more centimetres. Since others always tell you it takes hours and sometimes it might even plateau. Theo was born at 10:20 pm. And to me it felt like we’ve only been in the hospital for about an hour, when it were actually three. When he was born the pressure instantly stopped and I felt like a heavy weight was lifted off of me. My whole body started to shiver but right at that moment I had all my energy back and felt great.

My opinion on Hypnobabies

Probably the main point of Hypnobabies is to not feel any pain only a powerful pressure. Well, that was not the case for me. For me the pressure did feel painful but bearable. Not once during the whole birthing process was I thinking that I’m not capable of doing this. I am utmos greatful for having found this method and would definitely do it again. The calmness I felt during my whole pregnancy and even now 10 weeks after giving birth, is what is giving me so much strength. And I also believe that being so relaxed as I was, helped shorten the whole birthing to only three hours.

The day after Theo was born, I met the head doctor of the gynecology ward, she told me with a bright smile on her face, that she’s very happy for me, that I got him on a natural way. Truth is, they wanted to induce me days before. She told me honestly, that she didn’t believe I would get him without a c-section. That’s what also confirmed me, that I did the right thing.

I also want to share something very personal, that I  reminded myselfe of during my pregnancy whenever fear of pain did creep up on me. I said to myself that I already felt the worst pain one could feel and that was in November 2014, when a Doctor told me that he has to do an emergency operation on my boyfriend and that he wasn’t sure if he is going to make it. Nothing will ever hurt me as much as the six hours of his open heart operation did. And giving birth is nothing that should hurt, it is the process of bringing a new, tiny human being into this world. This is not pain, this is magical.

Ask me

If you have any questions, please ask them in the comments below and I’m more than happy to answer them. Oh, and if you’ve tried Hypnobabies or Hypnobirthing please share your story, I would really love to know!